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Gespräch mit Tiit Pädam
Auszug aus dem »Lutherischen Dienst« 3/2009
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Zu wenig Mitarbeiter, zu wenig Zeit, zu wenig Geld – aber viele Ideen … So ungefähr kann man die Situation vieler Pfarrer beschreiben, die in den evangelisch-lutherischen Diasporagemeinden im Ausland arbeiten.
Einer von ihnen ist Matthias Burghardt, ein deutscher Pfarrer, der seine sichere Stelle als Pfarrer in der deutschen evangelisch-lutherischen Kirche aufgegeben hat, um in Estland als Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Estland zu arbeiten. Seine Idee, Bibelwochenenden fĂĽr Familien zu veranstalten, werden wir mit unserer Konfirmandengabe 2009 unterstĂĽtzen. Pfarrer Burghardt schrieb uns:
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Jedes Jahr unterstĂĽtzt der Martin-Luther-Bund den zentralen Motorisierungsfonds der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die Kirche entscheidet dann im jeweiligen Jahr, zugunsten welcher Projekte in verschiedenen Gemeinden diese Hilfe eingesetzt werden kann.
Aus dem Bericht ĂĽber die Motorisierungshilfe des Jahres 2008 geht hervor, dass der Gemeinde Pilistvere geholfen werden konnte. Diese Gemeinde hat seit 2006 einen Wagen geleast und konnte ihn nun mit der Hilfe des Martin-Luther-Bundes endgĂĽltig erwerben. Pfarrer Hermann Kalmus schreibt:
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Schon lange fördert der Martin-Luther-Bund die Arbeit des Theologischen Instituts der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tallinn.
2006 konnten Mittel aus der Lutherstichting in den Niederlanden zur Verfügung gestellt werden. Mit ihrer Hilfe wurden Ende Oktober 2007 das Rektorat und die Bibliothek mit neuen Computern ausgestattet. Dies war – nachdem wir früher den Computersalon für die Studierenden ausgestattet hatten – nun unabdingbar nötig.
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Mein Leben mit Estland
von Paul-Gerhard von Hoerschelmann
Auszug aus dem »Lutherischen Dienst« 2/2007, Sondernummer »Estland«.
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In den letzten Tagen erschrecken uns immer wieder Nachrichten ĂĽber Auseinandersetzungen in Estland, die im Zusammenhang mit der Versetzung des frĂĽheren sowjetischen Ehrenmals in Tallinn aufgekommen sind. Vier Pfarrer der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche haben einen offenen Brief an alle Freunde ihrer Kirche und ihres Landes geschrieben, in dem sie authentisch aus estnischer Sicht ĂĽber diese Ereignisse informieren. Diesen Brief dokumentieren wir vom Martin-Luther-Bund aus gern: [mehr]
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Westlich von Tallinn liegt die Stadt Saku, in der viele Menschen wohnen, die in der Hauptstadt Estlands ihrer Arbeit nachgehen. Bekannt ist diese Stadt im ganzen Land, weil hier die berühmteste Brauerei angesiedelt ist und überall »Saku-Bier« getrunken wird.
In Saku gibt es überhaupt keine Kirche – von keiner christlichen Konfession. Nur die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde, die zur Gemeinde Hageri gehört, besitzt ein altes und kleines hölzernes Bethaus, das gar keine Anziehungskraft auf die Menschen heute mehr ausüben kann.
Deshalb hat die Estnische Evangelisch-Lutherische Kirche beschlossen, in Saku ein Kirchengebäude zu errichten. [mehr]
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Gemeinsam mit den Martin-Luther-Vereinen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Hannover hat sich die Zentrale des Martin-Luther-Bundes dem groĂźen Vorhaben der Renovierung des heutigen Pfarrhauses in Koeru angenommen. Mit Ihrer Hilfe und zur groĂźen Freude der Gemeinde und konnte dieses Vorhaben jetzt vollendet werden. [mehr]
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FĂĽr den Computer-Raum im Theologischen Institut in Tallinn wurde gerade mit Ihrer Hilfe ein Laserdrucker, ein PC und ein aktuelles Anti-Viren-Programm angeschafft. So ist es fĂĽr die Studierenden einfacher, den Umgang mit dieser im Alltag notwendigen Technik zu lernen.
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Eine Grundvoraussetzung für eine Pfarrstelle ist eine Wohnmöglichkeit für einen Pfarrer oder eine Pfarrerin. In der Diaspora kann diese für uns selbstverständliche Tatsache zu Schwierigkeiten führen. Im mittelestnischen Paide wurde jetzt die Renovierung des Pfarrhauses vollendet. Im September 2005 konnte Pfarrer Algur Kaerma aus Tapa umziehen und seine neue Pfarrstelle antreten. [mehr]
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Plötzlich und unerwartet starb am 31. August 2005 in St. Petersburg im Alter von 65 Jahren der Alt-Erzbischof der Estnischen Evangelisch-Lutherische Kirche (EELK), Jaan Kiivit. Der Tod ereilte ihn auf dem Weg zu einer Veranstaltung anläßlich des Abschieds und 80. Geburtstags des Erzbischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Rußland und anderen Staaten (ELKRAS), Prof. D. Georg Kretschmar. [mehr]
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Vom Leben auf den StraĂźen Tallinns und einem langen Weg nach Hause
2005, 139 Seiten, kartoniert, EUR 9,–
ISBN: 978-3-87513-149-9
Nicht mehr ĂĽber den Buchhandel lieferbar.
Bitte fragen Sie bei Interesse direkt beim Verlag nach.
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Nur vier Monate nach der ersten Anfrage durch Direktor Dr. Riho Altnurme konnten jetzt neue Möbel, ein Multimediaprojektor und ein Laptop für die Theologische Fakultät in Tartu angeschafft werden. [mehr]
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Weihnachten – die Bestätigung von Gottes ewigem Bund
Aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Estland (EELK) erreichte uns im Advent der Weihnachtsbrief von Propst Tiit Salumäe aus der Propstei Lääne in der EELK. [mehr]
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Am 21. 10. 2003 verstarb in Kassel Ehrenpropst KR Burchard Lieberg. In einem bewegenden Abschiedsgottesdienst nahm eine groĂźe Trauergemeinde am 30. 10. 2003 in der Kasseler Friedenskirche Abschied von dem am 27. 6. 1914 in Riga geborenen Ehrenpropst der estnischen ev.-luth. Kirche. [mehr]
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EESTI KIRIK, die Gemeindezeitung der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, kann durch eine Unterstützung durch den Martin-Luther-Bund an einen erweiterten Empfängerkreis kostenlos weitergegeben werden. [mehr]
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Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in den baltischen Ländern, im Inneren des Russischen Reiches und der Sowjetunion
1991, 408 Seiten, kart., EUR 25,–
ISBN: 978-3-87513-075-1
Nicht mehr ĂĽber den Buchhandel lieferbar.
Bitte fragen Sie bei Interesse direkt beim Verlag nach.
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Ein Ăśberblick
Herausgegeben von Wilhelm Kahle
Mit Beiträgen von Claus von Aderkas, Arthur Hermann, Wilhelm Kahle und Burchard Lieberg
1985, 128 Seiten, gebd., EUR 11,–
ISBN: 978-3-87513-043-0
Nicht mehr ĂĽber den Buchhandel lieferbar.
Bitte fragen Sie bei Interesse direkt beim Verlag nach.
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