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Aktuelle Meldung23.01.2007 - Kategorie: Aktuelles (Startseite)
Dem lutherischen Bekenntnis und seinem Erbe verpflichtetOberkirchenrat i.R. Dr. h.c. Claus-Jürgen Roepke, Präsident des Martin-Luther-Bundes, 70 Jahre alt
Pfarrer in München, Medien- und Öffentlichkeitsreferent bei der EKD in Hannover, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing, als Oberkirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern verantwortlich für Diakonie, Ökumene und Mission, Mitglied im Rat der EKD, seit 1995 Präsident des Martin-Luther-Bundes, Autor verschiedener Publikationen. Vor 70 Jahren, am 23. Januar 1937, wurde Claus-Jürgen Roepke in Berlin geboren. Von Berlin nach München – so weit wie diese Städte für manchen in Deutschland auseinander liegen und doch zusammengehören, reicht das Engagement des Jubilars im Bereich Kirche, Ökumene und Diaspora. Zum Engagement für den Dialog mit der Russischen Orthodoxen Kirche kam, verstärkt durch die politische Wende im östlich von Deutschland gelegenen Teil Europas, der tatkräftige Einsatz für die evangelische, insbesondere lutherische Diaspora. Dabei vertrat und vertritt er das bleibende Erbe lutherischer Tradition und lutherischen Bekenntnisses in der Gemeinschaft der evangelischen Kirchen und in den Verständigungsprozessen der Ökumene. Zu den Glückwünschen aus dem Bereich des Martin-Luther-Bundes gesellen sich daher die Glück- und Segenswünsche aus der früheren Wirkungsstätte in der EKD im Wissen um die treue Weggefährtenschaft. Oberkirchenrat Michael Hübner Referat Mittel- und Osteuropa im Kirchenamt der EKD
Die Gemeinschaft im Martin-Luther-Bund – seine Vereine, seine Freunde und Förderer, seine Zentralstelle – dankt ihrem Präsidenten für sein großes Engagement zugunsten der evangelisch-lutherischen Partnerkirchen in der Diaspora und wünscht Gottes Segen für die Zukunft. |
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