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UKRAINE: Trotz des Krieges geht die kirchliche Arbeit weiter
Inzwischen dauert der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine schon über ein halbes Jahr. Neben dem unermüdlichen Einsatz von Bischof Shvarts und all den anderen in der DELKU Engagierten für die Geflüchteten wie die Dagebliebenen gibt es auch das »normale« Gemeindeleben, das die Aktiven aufrechterhalten, meist unter Einschränkungen.
Im Sommercamp. – Bild: DELKU
So berichtet die DELKU auf ihrer Internetseite über die Arbeit der Kindertagesstätte »Bethany« in Novogradkovka bei Odessa. Der Rückblick auf das im Mai zu Ende gegangene Schuljahr zeigt, wie Corona und der Krieg verstärkte Anstrengungen nötig gemacht haben, um den Betrieb aufrechterhalten zu können.
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Auch der zweite Bericht stammt aus Novogradkovka. Obwohl es in den ersten Monaten des Krieges nicht so aussah, haben es die Verantwortlichen um Pastor Alexander Gross geschafft, einige Sommercamps für die Jugendlichen und Kinder zu organisieren – ein hoffnungsvolles Zeichen in diesen schwierigen Zeiten!
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Wie kann man dem Problem der durch den Krieg gestiegenen Arbeitslosigkeit begegnen? In Petrodolinskoje, ebenfalls in der Region Odessa gelegen, hat die Kirche mit Hilfe ausländischer Unterstützer lokale Handwerker und Jugendliche angestellt, um die von der Kirche genutzten Gebäude zu renovieren. »Sobald der Krieg endet, warten wir auf den Besuch all unserer Freunde«, schreibt Pastor Gross.
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Die Menschen in der DELKU zeugen so auf vielfältige und beeindruckende Weise von der Stärke christlicher Zuversicht!