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ASTANA, 11. August 2024. Beim feierlichen Gottesdienst zum Abschluss der XXVIII. Synode der ELK RK wurde Pastor Rostislav Novgorodov am 11. August 2024 als Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Republik Kasachstan (ELK RK) in der Christus-Erlöser-Kirche in Astana eingeführt.
Die Einführung nahmen vor der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Georgiens und des Südkaukasus Rolf Bareis als derzeitiger Vorsitzender des Bischofsrates, der Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Russlands Wladimir Provorov, der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche des europäischen Teils Russlands Sergej Goltsvert und Erzbischof emeritus Juri Novgorodov,
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Das verheerende Hochwasser im Süden Brasiliens betrifft auch die Gemeinden und Gemeindeglieder der Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (IECLB) existentiell. Der Martin-Luther-Verein in Bayern, der die Brasilienarbeit des Martin-Luther-Bundes federführend koordiniert, schreibt deshalb folgenden drängenden Brief an seinen Freundeskreis:[mehr]
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Unter dieses Motto stellt der Martin-Luther-Bund seine »Diasporagabe« des Jahres 2024. Sie ist der Ausbildung Ehrenamtlicher für den freiwilligen Pastoraldienst in Krankenhäusern gewidmet, einem Projekt der »Evangelischen Kirche A.B. in der Slowakei«.[mehr]
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Bereits vor Weihnachten ist am 15. Dezember 2023 im Alter von 86 Jahren in Wladiwostok der frühere Pastor und Propst Manfred Brockmann verstorben.
Bereits 1992 war Manfred Brockmann als Pastor aus Deutschland nach Wladiwostok in den Fernen Osten Russlands gekommen. Dort sammelte er eine evangelisch-lutherische Gemeinde, hielt die ersten Gottesdienste auf der Kirchentreppe vor der in sowjetischen Zeiten als Marineartilleriemuseum zweckentfremdeten Kirche.
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Die aus der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen stammende Pfarrerin Paulina Hlawiczka-Trotman wurde am 23. September 2023 von der außerordentlichen Synode der Lutherischen Kirche in Großbritannien (LCiGB) zur Bischöfin gewählt. Sie wird demnach die Nachfolge des Amtsinhabers Bischof Tor B. Jørgensen antreten. Hlawiczka-Trotman ist die weltweit erste Polin, die zur evangelischen Bischöfin gewählt wurde. [mehr]
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Die diesjährige Sondernummer des »Lutherischen Dienstes« informiert Sie über die »Evangelisch-Lutherische Kirche in Georgien und im Südlichen Kaukasus« (ELKG) und über die Diasporagabe 2023, »Räume und Orte schaffen für die Jugend in Georgien«, ein Projekt, das der Martin-Luther-Bund in diesem Jahr besonders unterstützt.[mehr]
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Nach dem neuen Wortlaut der DELKU-Satzung werden die Gemeinden auf der Synode ausschließlich durch die Vorsitzenden der Räte vertreten. Daher erwies sich eine Kombination aus einer regulären Synodentagung und einer Konferenz für die Vorsitzenden der Kirchengemeinderäte als sinnvoll. An der Synode und der Konferenz nahmen insgesamt 17 Delegierte teil. Insgesamt gehören der DELKU 24 Kirchengemeinden an.[mehr]
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Am 14. April fanden auf der XXVIII. außerordentlichen Synode der »Evangelisch-Lutherischen Kirche Europäisches Russland« (ELK ER) in Moskau Wahlen für das Amt des Bischofs statt. Die Wahlen waren notwendig geworden, weil Bischof Andrej Dzhamgarov am 9. Februar 2023 unerwartet verstorben war.[mehr]
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»Räume und Orte der Begegnung schaffen für die Jugend« – unter dieses Motto stellt der Martin-Luther-Bund seine »Diasporagabe« des Jahres 2023. Das Projekt ist der »Evangelisch-Lutherischen Kirche in Georgien und im südlichen Kaukasus« (ELKG) gewidmet.[mehr]
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In der Nacht zum 9. Februar 2023 verstarb unerwartet in Saratov nach schwerer Krankheit Bischof Andrej Dzhamgarov. [mehr]
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Inzwischen dauert der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine schon über ein halbes Jahr. Neben dem unermüdlichen Einsatz von Bischof Shvarts und all den anderen in der DELKU Engagierten für die Geflüchteten wie die Dagebliebenen gibt es auch das »normale« Gemeindeleben, das die Aktiven aufrechterhalten, meist unter Einschränkungen. [mehr]
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Der Martin-Luther-Bund trauert mit der Familie und der Evangelischen Kirche A.B. in Slowenien um einen engen Freund in der lutherischen Diasporaarbeit: Am 1. Juni ist Ehrenbischof Mag. Geza Erniša heimgegangen.[mehr]
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Die Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche in der Ukraine (DELKU) ist jetzt Vollmitglied im Lutherischen Weltbund. – Pavlo Shvarts, Bischof der DELKU, berichtet über die Situation seiner Kirche. – Der LWB fordert in einer Erklärung das Ende des Krieges in der Ukraine und »entschlossenes Handeln« zur Bewältigung anderer Konflikte. – Bischof Shvarts besuchte Ungarn auf Einladung von Bischof Tamás Fabiny.[mehr]
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Sankt Petersburg. Vom 7. bis 9. Juni fand eine Außerordentliche Generalsynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche Russlands (ELKR) in der Petrikirche statt. Ihr wichtigstes Ergebnis war die Wahl des neuen Kirchenoberhauptes.[mehr]
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»Für viele von Ihnen ist Moldawien wahrscheinlich ein sehr fernes Land oder ein anderer Planet, aber für Taten gibt es im Namen Christi keine Entfernungen, keine Nationalitäten und keine Rassen.« Das schreibt Pfarrer Valentin Drăgan aus Moldau. Die kleine lutherische Kirche dort engagiert sich intensiv für Geflüchtete, die ihre Heimat Ukraine wegen des Krieges verlassen mussten.[mehr]
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Zum ersten Mal in der Geschichte der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in der Republik Polen (EAKiP) wurden am 7. Mai 2022 Frauen zu Pfarrerinnen ordiniert. Der festliche Gottesdienst fand um 11 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche in Warschau statt und wurde im Internet live übertragen.[mehr]
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Auf der dritten Sitzung der XXIII. Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Italien (ELKI) wurden am 30. April 2022 der Dekan und die Vizedekanin gewählt.[mehr]
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Am letzten Sonntag feierte in Odessa Pfarrer Alexander Gross (auch Präsident der Synode der DELKU) den Gottesdienst mit Hl. Abendmahl für die kleine Gemeinde derer, die trotz des Krieges geblieben sind.[mehr]
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In Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine hat der Lutherische Weltbund am Freitag, dem 1. April, folgende Nachrichten aus unseren Partnerkirchen veröffentlicht:[mehr]
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Wie geht es unseren Schwestern und Brüdern in der Ukraine? Wie können wir helfen?
Das sind die Fragen, die uns in diesen Tagen im Martin-Luther-Bund immer wieder erreichen. Darauf zu antworten ist nicht leicht.
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Welle der Solidarität für die Opfer des Krieges
GENF, Schweiz (LWI) – In der Woche nach Beginn der russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar hat es eine bisher nie erlebte Welle von Gebeten, Solidarität und Hilfe in Europa und überall auf der Welt gegeben.
Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB) in der Ukraine und in den Nachbarländern entlang der westlichen Grenze haben Geflüchtete aufgenommen, Hilfsgüter gesammelt, Transporte organisiert und die weitere Verteilung in die Wege geleitet.
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Nach dem Aufruf von Bischof von Jerzy Samiec begannen einige lutherische Gemeinden in Polen sofort, Unterstützung und Geldmittel zu organisieren und Unterkünfte vorzubereiten, um Menschen aus der Ukraine aufzunehmen. [mehr]
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Was tun angesichts des Überfalls auf die Ukraine und des Krieges? – Mit Pavlo Shvarts, dem Bischof der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine (DELKU), sprach Dariusz Bruncz von ekumenizm.pl, der ökumenischen Informationswebseite, und von ewangelicy.pl, dem publizistischen Internetauftritt der Evangelisch-Augsburgischen (Lutherischen) Kirche in Polen.[mehr]
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»Gut ausgebildet – ein Qualitätsmerkmal lutherischer Kirche« – unter dieses Motto stellt der Martin-Luther-Bund seine »Diasporagabe« des Jahres 2022. Das Projekt ist dem Theologischen Institut der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche (EELK) in Tallinn gewidmet.[mehr]
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Interview mit Jerzy Samiec, dem Leitenden Bischof der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen
Im folgenden Interview in der letzten Adventswoche dieses Jahres spricht Bischof Samiec über seine Hoffnungen für die EAKP als Mitgliedskirche des Lutherischen Weltbundes (LWB) und gastgebende Kirche der Dreizehnten LWB-Vollversammlung. Er skizziert die Entwicklungen, die zu der jüngsten Entscheidung der Kirche für die Frauenordination geführt haben, und spricht über den Stellenwert der ökumenischen Beziehungen in seinem Heimatland.
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Endlich, nach zahlreichen Gerichtsverfahren, wurde am 15. Mai 2021 Bischof Pawlo Schwarz als Leiter der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine (DELKU) auch auf staatlicher Seite offiziell registriert.
Grundlage war neben den Gerichtsverfahren eine Reform des Verfahrens zur staatlichen Registrierung von Religionsgemeinden und -vereinigungen in der Ukraine. Ein neu geschaffenes Organ – der Staatliche Dienst der Ukraine für ethnische Politik und Bekenntnisfreiheit – bestätigte die Anerkennung der Wahlen der Synode von 2018 und 2019. Damit begann der Prozess der Rückkehr der Kirche, der auch die frühere Zentrale der Kirche in Odessa einschließt.
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Die Synode der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen hat am 16.10.2021 in Warschau in einer geheimen Abstimmung für die Einführung der Ordination von Frauen zu Pfarrern gestimmt.
Der Antrag der Synodalkommission für Frauen wurde mit 45 Stimmen bei 13 Gegenstimmen und einer Enthaltung angenommen. Nach dem Verfahren ist eine 2/3-Mehrheit erforderlich, um einen Antrag auf Änderung des Grundgesetzes zu verabschieden.
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Der Leitende Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn, Bischof Dr. Tamás Fabiny wurde bei der Bundesversammlung des Martin-Luther-Bundes in Wittenberg am 8. Oktober 2021 einstimmig zum neuen Präsidenten des Martin-Luther-Bundes gewählt.
Er tritt zum Jahreswechsel bei diesem Ehrenamt die Nachfolge von Pfarrer Dr. Carsten Rentzing an, der seit November 2020 als Beauftragter der Kirchenleitung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) für die Stärkung des Kontaktes zu den lutherischen Kirchen in Mittel- und Osteuropa tätig ist, wobei die Vorbereitung der Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes 2023 in Krakau/Polen derzeit im Mittelpunkt steht, eine Aufgabe, die Dr. Rentzing in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes wahrnimmt. Eng wird daher auch die Zusammenarbeit mit dem Martin-Luther-Bund bleiben.
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Am 17. September 2021 ist Pfarrer i.R. Dr. h.c. Mag. Pál István Fónyad in seinem 75. Lebensjahr verstorben und in Gottes Ewigkeit vorausgegangen. Seit vielen, vielen Jahren war Pál Fónyad der lutherischen Diasporaarbeit verbunden. [mehr]
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Die diesjährige Sondernummer des »Lutherischen Dienstes« informiert Sie über die »Evangelisch-Lutherische Kirche Ural Sibirien Ferner Osten« (ELKUSFO) und über die Diasporagabe 2021, »Die Kirche sucht ein Haus für ihre Kinder, Jugendlichen und Familien«, ein Projekt, das der Martin-Luther-Bund in diesem Jahr besonders unterstützt.[mehr]
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