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Aktuelle Meldung![]() 25.02.2019 - Kategorie: Aktuelles (Startseite)
Schriftgebrauch (nicht nur) in der Diaspora – Theologische Tage des Martin-Luther-Bundes in HofgeismarWie die Heilige Schrift recht gebraucht und verstanden wird in lutherischer Perspektive, stand im Mittelpunkt der Theologischen Tage des Martin-Luther-Bundes vom 11.–13. Februar 2019 in Hofgeismar bei Kassel. Wiederentdeckt hat die Reformation in der Schule Luthers und des lutherischen Bekenntnisses das Evangelium von Jesus Christus als Mitte und Schlüssel zum Verständnis der Bibel. ![]() Interessiert verfolgen die Tagungsteilnehmer den Vortrag von Professor Dr. Rudolf Keller. – Bild: Kmet’ová Das grundlegende Einleitungsreferat von Prof. Dr. Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg) führte ein in die Kunst dieser Auslegung am Beispiel und Werk des leider verkannten, umstrittenen und vergessenen Matthias Flacius Illyricus (1520–1575). Prof. Dr. André Birmelé (Straßburg) und Dr. Anton Tikhomirov (St. Petersburg) brachten mit aktuellen Beobachtungen aus der Diaspora West- und Osteuropas die gegenwärtigen Herausforderungen zur Diskussion. Vertieft wurde das Gespräch bei der Lektüre grundlegender Texte von Martin Luther, Philipp Melanchthon (Prof. Dr. Walter Sparn/Erlangen) und Flacius. |
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