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Aktuelle Meldung29.07.2013 - Kategorie: Lettland
LETTLAND: Neue Autos für den kirchlichen DienstWie schon über viele Jahre konnte der Martin-Luther-Bund dank Ihrer Hilfe auch im Jahr 2012 die Anschaffung von Autos in mehreren Gemeinden in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lettland fördern. In diesen Tagen kamen Abrechnung und Dokumentation aus Lettland in Erlangen an: Vier Gemeinden wurden konkret unterstützt und somit die seelsorgerliche und pastorale Arbeit der Pfarrer auf eine gute Grundlage gestellt.
Propst Uldis Gailītis aus Saldus schreibt: »Das Auto ist für den Dienst in den ländlichen Kirchgemeinden Gaikis und Lutrinu und für meinen Dienst als Propst ganz wichtig. Das bisherige Auto – ein Opel Vectra aus dem Jahr 1991 – war sehr alt geworden. Das neue Auto ist technisch sicher und viel effektiver. Herzlichen Dank für diese Unterstützung.«
Pfarrer Didzis SkuÅ¡ka aus Ēdoles schreibt: »Liebe Brüder und Schwestern in Christus. Ganz großen Dank für die Hilfe mit dem Auto. Ich bin Pastor in kleinen Gemeinden in einer ländlichen Region, und jeden Tag muss ich mit dem Auto zu den Gemeinden fahren: ›Kein Auto – keine Party.‹ Ohne Auto bin ich wie ohne Hände. Ihre Gabe ist sehr, sehr hilfreich für uns. Großen Dank und Gottes Segen. Ihr Didzis.«
Pfarrer Ivar Eisaks aus Saldus schreibt: »Dieses Auto ist eine unschätzbare Hilfe für meinen Dienst in den Gemeinden – um zu ihnen zu gelangen … Ich lebe 76 Meilen von meiner Hauptkirche entfernt, und die Straßen, die ich am meisten fahren muss, sind ohne Asphalt, was meinen Kontakt zu den Gemeinden sehr schwierig gestaltet. Aber mit Ihrer Unterstützung ist dieses Problem gelöst. Wir sind sehr dankbar. Pastor Ivars Eisaks.«
Und Pfarrer Ivars Dzelme aus der Gemeinde Zasa in der Nähe von Jēkabpils schreibt: »Die lutherische Kirche von Zasa und Pfarrer Ivars Dzelme danken dem Martin-Luther-Bund und persönlich Dr. Rainer Stahl für die materielle Hilfe für unsere Kirche, um ein Auto anschaffen zu können. Diese Hilfe ist für uns voller Segen, weshalb wir das Evangelium öfter predigen können – besonders dort, wo die Gemeinden so weit sind, dass es bisher kaum möglich war. Denn ohne Auto war es unmöglich, bis zu den Ecken des Feldes zu kommen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer wichtigen Arbeit Gottes Segen. Die Kirche von Zasa und Pastor Dzelme!« |
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